Prinzipielles zur Warenwirtschaftserfassung

Die Vorgangslogik:



Die GeSoft Warenwirtschaftsbearbeitung beginnt immer mit einem „Vorgang“.
Ein „Vorgang“ hat eine laufende Nummer und enthält alle Dokumente eines Vorganges (Im Falle einer
Lieferantenbestellung oder Wareneingangsverbuchung enthält der Vorgang z.B. eine Bestellung und einen Wareneingang).
Sie können sich den Vorgang als einen Aktenordner vorstellen auf dessen Rücken steht:

Vorgang Nr. 100001: Bestellung: Muster Brauerei vom 22.07.2007

Der Inhalt dieses Ordners besteht nun aus den Dokumenten:

Bestellung Nr.: 200001 bestellt am 22.07.2007

Und den daraus entstandenen Wareneingang:

Wareneingang Nr.: 300001 Wareneingang vom 11.08.2007 aus Bestellung Nr.: 200001 vom 22.07.2007

Die Einstellung dieser Nummernkreise können Sie in der Administration vornehmen.


Der Vorgang:

Die Dokumentenstruktur:

Die Auftragsbearbeitung kennt folgende Dokumentenarten.

  • Anfrage
  • Bestellung
  • Wareneingang
  • Inventur
  • Etiketten
  • Eingangsrechnungen
  • Rückgabe
  • Lager Umbuchung

Innerhalb der GeSoft Warenwirtschaft bleiben sämtliche Dokumente erhalten so werden z.B.
gedruckte Bestellungen nicht „umgewandelt“ sondern es wird aus der Bestellung einen
wareneingang erstellt.

Jedes Dokument kennt verschiedene Stati:

Status Symbol
Angelegt / Erstellt
Gedruckt / Verbucht
Übernommen ( unterstellt Gedruckt / Verbucht )
Verbucht ( unterstellt in die Buchhaltung übernommen )

Anhand der Stati werden Sie direkt über den Zustand des jeweiligen Vorganges informiert.

So sehen Sie direkt, dass der Vorgang in der Abbildung (unten) eine Bestellung enthält,
diese Bestellung wurde in einen Wareneingang übernommen, der Wareneingang wurde in eine Eingangs-Rechnug übernommen
und verbucht d.h. die Eingangsrechnung steht nun in der Finanzbuchhaltung als offene Lieferanten Rechnung)


gesoft/warenwirtschaft/prinzipielles_zur_warenwirtschaft.txt · Zuletzt geändert: 2014/02/12 19:34 (Externe Bearbeitung)
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